Die Vinylopresso Story
Wir, Chris und Markus sind beide leidenschaftliche Schallplatten, Musik und Podcast Fans und so entschieden wir uns einen Vinyl Podcast in der Schweiz zu starten.
Aus einer Idee wurde schnell Realität und so konnte sich Vinylopresso in kurzer Zeit zum ersten und führenden deutschsprachigen Schallplatten Podcast mit (Live) Musik entwickeln.
Unser Ziel ist es nicht nur die Liebe zur Schallplatte zu teilen, sondern auch die Musik und ihre Musiker/innen in ihrer ganzen Vielfalt unserer Hörerschaft vorzustellen. Aus diesem Grunde dauern unsere Interviews auch länger als z.B. bei klassischen Radiosendern. Für uns ist nicht nur die Musik interessant, sondern auch die Menschen die sie machen. Und das braucht Zeit, die wir uns sehr gerne bei Vinylopresso nehmen.
Das Vinylopresso Konzept
Eine Vinylopresso Sendung besteht aus der Kombination von (Live) Musik und Talk in einem einzigen Format und verbindet dabei das Beste aus der Radio und Podcast Welt. Dazu gehören auch Ausseneinsätze in Studios, Plattenläden, Festivals usw., sowie die Produktionen von Spezialsendungen. Ergänzt wird unser Programm mit einer Prise Hörspiel und fertig ist eine typische Vinylopresso Folge.
Hinter Vinylopresso steht eine starke Vinylcommunity und wird von einer grossen Hörerschaft mehrheitlich aus der Schweiz, Österreich, Deutschland gehört. Die stetig wachsende Anzahl unserer Hörerschaft und deren Feedbacks sind uns eine grosse Motivation uns von Folge zu Folge weiterzuentwickeln, um dabei immer wieder ein wenig überraschen zu können. Unser Ziel ist es dir eine gute Podcast Zeit zu bieten und dich dabei vielleicht ein wenig in eine andere Welt und aus deinem Alltag zu entführen.
Die Technik
Vinylopresso wird in möglichst hoher Audioqualität produziert. Dazu gehören neben professionellen Studio Equipment, intensiven Mixing und Mastering Prozessen, ausgiebigen Soundchecks mit unseren Gästen, auch ein hochauflösendes Podcast Dateiformat.
Die Podcast Produktionen erfolgen dabei an den verschiedensten nationalen und internationalen Standorten wie z. B. Studios, Plattenläden, Proberäumen usw. und sorgen damit immer für etwas frischen Wind beim Hören von Vinylopresso.
Die Story mit dem Vinylopresso Spaceship
Und hier noch mit einem kleinen Augenzwinkern unsere Vinylopresso Story made by Chris 😉
Wir schreiben das Jahr 2100, die Streamer haben auf dem Heimatplaneten “Lost in Vinyl” die Macht übernommen und alle analogen Musikmedien verboten. Davon betroffen waren Kassetten, Tonbänder und die von uns so geliebten Schallplatten. Viele klassische Titel und Erstpressung wurden zerstört. Etliche Musiker und Musiklabels haben den Planeten schon verlassen und in anderen Galaxien neue Studios aufgebaut um dort Musik zu produzieren. Nach etlichen Unruhen beschlossen Chris und Markus den Planeten zu verlassen und in andere Galaxien nach neuem vinylen Leben zu suchen.
Auf der Suche nach einem Fluggerät, stiessen die Beiden auf einen am Waldrand lungerten alten grummligen Mann und schwelgten mit ihm in der Vergangenheit. Dabei erzählte er immer wieder etwas von der “Mir” und eröffnete den Beiden, dass er ein ehemaliger russischer Kosmonaut war und beim Aufbau eines Spaceshuttels helfen wollte. Dazu führte er die beiden auf einem Schrottplatz, weit abgelegen von jeglicher Zivilisation und zeigte Teile der ersten Raumstation der “Mir”, welche im Jahr 1986 in Betrieb gegangen war und im Jahr 2001 kontrolliert zum Absturz gebracht wurde. Die brauchbarsten Teil wurden gesammelt. Der alte Mann half zwischendurch bei Bauteilen mit der Übersetzung vom russischen. Auf dem Schrottplatzes fanden die 3 auch noch Teile von alten Plattenspielern, Autos und des ”Buran”, die russische Antwort auf das amerikanische Spaceshuttle, welches aber nie den Weg ins Weltall gefunden hat.
Mit all diesen Teilen wurde ein Spaceship zusammengebaut, was eine unübliche Form aufzeigte. Das Shuttle sah aus wie eine Espressotasse auf einer Untertasse. Rückblickend wirkte sich wohl der ständige Espressokonsum auf die Bauform des Spaceshuttels aus. Ein Highlight dabei, ist die eingebaute Espressomaschine im Cockpit, die Markus in liebevoller Handarbeit restaurierte.
Als das Spaceship nach tagelanger harter Arbeit fast fertiggestellt war, fehlte nur noch die Frontscheibe, die der alte Mann für für Markus und Chris als besonderes Geschenk aus Teilen der Fenster der “Mir” zusammengesetzt hatte. Das Spaceship war so gemütlich, dass sich spontan zwei Kater dazu gesellten, die sich auch gleich nützlich machten. Bifi, technisch interessiert, wurde der Boardengineer und Jasper immer verspielt und Musik interessiert, wurde der Boardentertainer.
Als es an der Zeit war Abschied zu nehmen, wollte der alte Mann auf dem Planeten “Lost in Vinyl” bleiben und für die Idee des Vinyls kämpfen, bis Markus und Chris den Rückweg zu Ihrem Heimatplanten zurück finden würden.
Wie zu jedem Jungfernflug, musste das Spaceship noch getauft werden. Da nur Espresso, Wasser und Espressotassen zur Verfügung standen, kam der alte Mann auf die Idee diese zu benutzen. Alle Beteiligten waren sich sehr schnell schlüssig für den Namen des Spaceships. Vinyl + Espresso (Vinyl die Mission, Espresso der Saft des Lebens) somit war Vinylopresso geboren.
So machten sich Markus, Chris, Jasper und Bifi mit Hyper-Espresso—Warp-Antrieb auf, um in neue Galaxien vorzustossen und neues vinyles Leben zu suchen.