Warnung! Diese Vinylopresso Folge ist nichts für sanfte Gemüter. Während Markus über die Beerdigungsformen im Weltall nachdenkt, gibt es von Chris Nachhilfe in Sachen Garage Rock. Der anschliessend geplante Pizza Stop auf dem Planeten Erde verläuft alles andere als geplant und führt die beiden Shuttle Vinylsten in einen Luftschutzraum. Umgeben von Wölfen, Schafen und der Band LORETTA, gibt es den wohl bislang härtesten Vinylopresso Live Sound auf die Ohren.
Chris wird von Markus in längst vergangene Schwarzweiss Film Zeiten gezogen und sucht anschliessend wie wild nach unzerbrechlichen Schallplatten. Währenddessen steuern Bifi und Jasper das Vinylopresso Shuttle in Richtung Basisstation in Olten, wo Kilian Ziegler mit Wort-Poesie den Landeplatz im Nebel sucht.
Chris versucht sich als nachhaltiger chinesischer Vinylhändler und muss dabei zusehen wie Markus einen Eisblock zum Schmelzen bringt. Das Chaos wird perfekt, als Alex neben seinen Fussball auch noch einen Chor mit ins Shuttle einlädt.
Chris und Markus reden über Kindheitsängste aus der Sesamstrasse und den Antrieb von Plattenspielern und deren Einsatz in Kinderzimmern. Währenddessen bereitet sich Revelle im Shuttle am Kaminfeuer mit einem Liebesbrief auf ein Interview voller Herzlichkeit vor. Und was hat das alles mit Gurkenwasser und schiefen Bildern an der Wand zu tun?
Während sich Markus in der Luzerner Altstadt in den Schilderwald vom Oldtown Recordstore begibt, schaut Chris die “Flintstones” im TV und träumt von einer unzerbrechlichen Schallplatte aus Beton. Die Shuttle-Crew begibt sich anschliessend zu einer Reise zu Timothy Jaromir und lernt nicht nur etwas über die ayurvedische Küche.
Chris macht seine Drohung war und besucht einen Vinylopresso-Hörer in dessen Wohnzimmer. Nach seiner Rückkehr ins Shuttle, berichtet Markus vom singenden Hi-Fi-Records Plattenladenbesitzer, um anschliessend in der südafrikanischen Plattenecke mit Chris über blaue Augen zu philosophieren. Und was hat das alles mit einem Hund aus Österreich zu tun?
Während Markus die freie Zeit nutzt um ein Gedicht von Schiller auswendig zu lernen, beschäftigt sich Chris mit Gitarren und Mikrofonen in San Francisco und steuert anschliessend das Shuttle im Auftrag ihrer Majestät zu Jaël. Warum es bei Schiller nicht nur um Gedichte geht und der 31.12. kein guter Tag für ein Album Release ist, hört ihr in der aktuellen Folge.
Während Markus die goldene Schallplatte bei Urs Stauffer bewundert, bereitet Inga Rumpf auf ihrem Sitz-Rasenmäher den Landeplatz für das Vinylopresso Shuttle vor. Chris nutzt derweil die Gelegenheit um in Ingas Haus nach den geheimen Demo Tapes zwischen Udo Lindenbergs Geschirr zu suchen.
Markus beklagt sich bei Chris über seinen Sitzplatz in einer Gospel Church in New York und wird anschliessend von Chris ins technische Verhör genommen. Beim anschliessenden Eistee in Philipp Fankhausers Musikzimmer versucht Trevor die Produktion derweil mit Kuscheltieren zu sabotieren.
Nach einem bewegenden Interview mit Hugos Plattenkiste, geht es auf der Route-66 zu Jane in Flames. Während Jasper und Bifi das Shuttle putzen, versucht sich Chris in französischen Chansons. Erfahrt ausserdem, warum man nie die Hoffnung aufgeben sollte und warum bei Jane in Flames der Name Programm ist…